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Seminarwoche 
2024

In dieser Projektwoche absolvierten die Schüler des Seminarkurses WuN11 verschiedene Workshops zum Thema Nachhaltigkeit. Zusätzlich besuchten sie zwei der Renommiertesten Universitäten des Landes Brandenburg. 

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Die Deutsche Gesellschaft e.V.

In der Seminarwoche wurde ein Workshop mit dem Titel "Laden oder Tanken?" durchgeführt, bei dem sich die Teilnehmer intensiv mit den Themen E-Mobilität und Wasserstoffautos auseinandersetzten. Die Schüler verkörperten verschiedene Rollen und diskutierten ihre Standpunkte, um langfristige Alternativen zum Verbrennungsmotor im Land Brandenburg zu finden.

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Herr Kunterding

Am folgenden Tag führten sie ein Planspiel zur Wasserknappheit in Brandenburg durch, wobei sie als Interessenvertreter der fiktiven Stadt "Dürrenfeld" agierten. Nach lebhaften Diskussionen wurde beschlossen, zusätzliches Wasser aus dem örtlichen See zu entnehmen und Maßnahmen wie Preis- und Verbrauchsdeckelungen einzuführen.

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TH-Brandenburg 

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Am Montag begannen wir um 9 Uhr an der THB und erhielten eine Führung durch den Technikbereich mit Projekten wie einem selbstgebauten E-Go Kart und dem Windkanal zur Modellauto-Aerodynamik. Anschließend folgte ein Workshop zur Vorstellung der THB durch einen Studenten, gefolgt von einer Erkundung des Informatikbereichs mit Räumen für medizinische Informatik, Produkt Design, Vorlesungen und Robotik.

Am Dienstag fand ein Workshop zum Thema Arbeit 4.0 statt, der sich mit Digitalisierung und den damit verbundenen Veränderungen befasste. In drei Expertengruppen wurden verschiedene Aspekte der Digitalisierung diskutiert, Utopien entwickelt und anschließend optimiert, bevor die Pläne der Expertengruppen vor der gesamten Gruppe präsentiert wurden.

Die Deutsche Gesellschaft

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UNI-Potsdam 

Am Mittwoch musste der geplante Besuch an der Uni Potsdam in Golm aufgrund eines Bahnstreiks entfallen. Stattdessen fand ein Zoom-Call mit Hermann Schwabe statt, der Einblicke in Studiengänge, das Studium und das Studienleben an der Universität gab und den Kursteilnehmern die Möglichkeit bot, Fragen zu stellen.

Am Donnerstag begannen wir mit dem Business Model Canvas, um für ein fiktives Start-Up Aspekte wie Kundenbeziehungen und Kostenstrukturen zu entwickeln. In der zweiten Hälfte des Tages haben wir in kleinen Gruppen die vergangene Woche reflektiert, um unsere Erkenntnisse am Wissenschaftstag präsentieren zu können.

Business Model Canvas

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